New Renaissance

art open

Seiten: 614

Exposition Katalog in DE -


Liedtke art open

art open

Seiten: 420

Katalog der Kunstformel-Ausstellung art open 1999 in Essen 2002 Hardcover in den Sprachen DE, ES , EN - 


Kunstformel

Seiten: 430

Die Formel, des Leonardo da Vinci von heute, ist die Revolution in der Kunstgeschichte. Liedtke will über das Bild, über die Bilder direkt Kreativit.tsschübe sichtbar machen, begreifbar machen. Seine art open Kunstformel, (Código Universo) Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst ist gewissermaßen das Kondensat seiner Forschungen. die er in verschiedenen Publikationen erläutert hat: Das Bewusstsein der Materie (1982), die vierte Dimension (1987), der Schlüssel zur Kunst (1990)...

Prof. Dr. Harald Szeemann 1999
Leiter der Documenta (1972), Bienale de Lyon (1997)
Bienale di Venezia (1999 und 2001)


Seiten: 344 / Bilder: 142

Liedtke modifiziert und löst den Rahmen bekannter Theorien auf. Seine neuen wissenschaftlichen
Theorien sind zugleich Bedingung und Produkt ihres eigenen Operierens.

Prof. Niklas Luhmann
Sozialwissenschafter und Gesellschaftstheoretiker
Barater der código universo art open Kunstausstellung


eiten: 129 / Bilder: 39

Dieter Liedtke ist ideologiefreie positive Energie, durch und durch schöpferisch und selbst ein Kunstwerk. In ihm hat Leonardo da Vinci einen Nachfolger gefunden.

Prof. Dr. Harald Szeemann
Kunsthistoriker und Direktor der Documenta (1972),
Bienale de Lyon (1997)
Bienale di Venezia (1999 und 2001)
Berater der art open Kunstausstellung 1999 in Essen

Seiten: 428

Das Liedtke Museum in Port d’Andratx" In seinem eigenen künstlerischen Werk hat Dieter Liedtke, der zeitgenössische Leonardo da Vinci, in Bild und Objekt dieses Streben nach einem erweiterten Bewusstsein gestaltet. Der Weg von der zweiten in die vierte Dimension, die weißen Gene. In Andratx auf Mallorca hat er an einem Steilhang seine Vision von Architektur in einem Gebäude verwirklicht, das die Natur von Mallorca respektiert. Darin ist auch sein Museum untergebracht

Prof. Dr. Harald Szeemann 1999
Kunst Historiker und Direktor der Documenta (1972),
Bienale de Lyon (1997) Bienale di Venezia (1999 und 2001)


Seiten: 784 / Bilder: 248

Dieter Liedtkes Erkenntnisse und Kunstwerke erfordern die Konstruktion eines Beobachters, nämlich
Gottes, für den die Zeit als Gesamtheit aller Zeitpunkte Gegenwart ist.

Prof. Niklas Luhmann
Sozialwissenschaftler und Gesellschaftstheoretiker
Berater der código universo art open Kunstausstellung


Seiten: 352 / Bilder: 150

Seine vorauseilenden Erkenntnisse sind in seinen Kunstwerken, Büchern und Ausstellungen kurz nach ihrer Entstehung dokumentiert. Regelmäßig finden sie in der Tatsache Bestätigung, dass unabhängig von Liedtkes Kunst und Forschungen, Jahre später von führenden Naturwissenschaftlern auf den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft durch neue Studien der Nachweis für Liedtkes Ergebnisse erbracht wurde. Im Jahre 2000 erhält der Neurobiologe Eric Kandel den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungsergebnisse, die durch die Kunstwerke von Dieter W. Liedtke um 20 Jahre vorweggenommen worden sind sowie in seinem Buch: Das Bewusstsein der Materie (erschienen 1982) dokumentiert wurden. Die Forscher Andrew Fire und Craig Mello erhalten 2006 für ihre Entdeckung von 1998, wie Informationen die Gene steuern den Nobelpreis und bestätigen somit im ersten Schritt D. Liedtkes Kunstwerke der 80-er Jahre: dass Gene und Genprogramme ein- und ausschaltbar sind.

Dr. Thomas Föhl
Kunsthistoriker Klassik Stiftung Weimar
Mitglied des Direktoriums


escape room libro

Die Rätsel unserer Kulturdenkmäler 

Seiten: 342 / Bilder: 107

Die positive Energie des Erfinderkünstlers und Leonardo da Vinci der zeitgenössischen Kunst, Dieter Liedtke, kann jeder Ausstellungsbesucher über die Werke erfahren. Seine Arbeiten, Theorien und Konzepte sind revolutionär, ansteckend und weisen der Kunst sowie den Wissenschaften neue Wege zu einer humanen Gesellschaft.

Prof. Dr. Harald Szeemann
Kunsthistoriker und Leiter der Documenta (1972)
Bienale de Lyon (1997), Bienale di Venezia (1999 und 2001)
Berater der Código Universo Kunstausstellung art open


bucgottesbeweise2

Buchstabenfelder

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise oder physikalische Schöpfungskraft

Seiten: 236

Dieter Liedtkes Formel ist eine evolutionäre Errungenschaft. Einmal erfunden und eingeführt, ermöglicht sie sich selbst.

Prof. Niklas Luhmann
Sozialwissenschafter und Gesellschaftstheoretiker
Barater der código universo art open Kunstausstellung


 Bücher über Projekte 

Leonardo da Vinci ist jeder.

Eine  Darlegung der revolutionären  Bücher von Dieter Liedtke zur Gestaltung einer neuen Welt. Er dokumentiert (ab den 70ziger und 80ziger Jahren) Jahrzehnte vor der Genforschung, in seinen Kunstwerken und Büchern, das jeder von seiner DNA-Ausrüstung, über epigenetische Gen-Programme, als Leonardo da Vinci zur Welt kommt und die Schwarmintelligez der Gesellschaft neue Ideen und nachhaltige Resourssen und Energie und einen neuen Wohlstand für alle Menschen hervorbringt.So Liedtke als Fazit seiner Bücher: Das Bewusstsein der Materie (1982) und „Der Schlüssel zur Kunst“ (1990) „Es gilt, wenn wir in einer paradiesischen, ethischen Welt leben wollen, die durch Gesellschaftsstrukturen und Diktaturen mittels Ängste verschütteten natürlichen Genprogramme für Kreativität in jedem Menschen wieder freizulegen.“Kunst dekodiertLiedtkes Werke zeigen eine bisher nicht bekannte Selbstreflektion die den Schöpfungsakt und seinen tieferen Sinn offenlegt sowie durch Aufhebung von Gegensätzen und eine Verschmelzung von; Innen, Außen, Schöpfung, dem Ich und der Informationsweitergabe des Erkennens von Innovationen (durch das einfache Symbol der Kunstformel ist eine Demokratisierung der Kunst gegeben) als dritter Beobachter ermöglicht. Durch ihn als Künstler, Kunsttheoretiker, Kunsthistoriker und Philosoph werden erstmals durch Kunstwerke in Metasymbiose dualistische Philosophien zu einem Weltgeist transformiert der mit dem Novum einer Allgemeinen Informationstheorie, ihren Bewusstseins-Vernetzungsstrukturen und einer einfachen naturwissenschaftlichen Formel über Brunos, Spinozas, Schellings und Hegels Weltgeist hinausgeht, den Schöpfungskreislauf schließt und immer wieder mit jedem neuen Kunstwerk öffnet. Seine Arbeiten zeigen evident das alte gendurchdringende sinn-, arterhaltende und lebensstiftende Aufgaben der DNA-Programme eine Evolution des Bewusstseins, (durch Innovationen und Spiegelneuronen im Gehirn) über die Informationsweitergabe durch die modernen Gesellschaftsmedien an die Bevölkerungen (oder auch Ängste, Behinderungen, Versklavungen und Verletzungen an Körper und den Abbau von Geist, Kreativität und IQ verursachen) übertragen wird, die wissenschaftlich empirisch durch neue neurobiologische und epigenetische Forschungsergebnisse belegt ist. 
Liedtkes Kunstformel-Ausstellungen, -Kataloge und -Mobil-Apps dokumentieren die Innovationen in der Kunst die durch unsere Geschichte, die Kunsthistorie sowie durch die Werke die in den Museen ausgestellt und evident belegt sind. Sein Konzept  der Informationsweitergabe öffnet Milliarden von neuronalen Türen zu einem neuem ethischen "Gesamtkunstwerk Welt. Durch die Kreativitätsübertragung aus den Arbeiten der Künstler aus Jahrtausenden auf alle Menschen sowie die Steigerung von Gesundheit, Bildung, Kreativität und Schwarmintelligenz entsteht die Gestaltung von nachhaltigen und unendlichen Ideen-Ressourcen in der Gesellschaft zu einer besseren Welt." Der Wirtschaftswissenschaftler, Prof. Dr. Paul Romer erhält für seine Studie von 1990 (die von Dieter Liedtke in seinen Kunstwerken und Büchern ab den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhundert um bis zu 20 Jahre vorweggenommen wurde), „Integration von Innovation in die langfristige makroökonomische Analyse“ dessen Kernaussage ist; "Das die Kreativität und die Ideen unsere tatsächen Ressourcen sind", 2018 den Nobelpreis für Ökonomie. Damit hat der Künstler Dieter Liedtke bisher vier Spitzen-Forschungsergebnisse in der Physik, Medizin und den Wirtschaftswissenschaften, die mit einem Nobelpreise geehrt wurden, um Jahrzehnte mit seinen Werken und Studien vorrausgreifend als Gesellschaft- und Forschungsprobleme erkannt, sie dekodiert und ihre Lösungen dokumentiert.


Kunst dekodiert
Mit dem architektonischen Symbol seines Globalpeace Campus, den Liedtke 2004 als revolutionäre Innovationsstadt für nachhaltige Ideen und Ressourcen entwickelt hat, in der die Kreativität von über 1000 Kunstwerke von der Steinzeit bis heute im ersten Evolutionsmuseum mit der Kunstformel in der Ausstellung New Renaissance i = E = MC2 ausgestellt werden, die auf den Kunst- und Innovationen verstehenden Besucher milliardenfache neue Kreativitäts-Gehirnvernetzungen neuronal und epigenetisch übertragen und die dieser in den Museen der Welt durch Kunst verstehen erhalten und ausbauen kann. In der Innovationsfabrik mit Forschungs-, Seminarzentum, Universität und Zellverjüngungsklinik werden durch Kreativitätsinnovationen neue Ideen sowie nachhaltige Ressourcen und Produkte geboren und in die Welt gebracht. In dem moderen Friedens-Meka ist ein Spiritkonzertgebäude das allen Schöpfungsgemeinschaften eine Heimat und eine Friedensverfassung gibt. 

Der auf 100% selbstpruduzierte und Grüner-Eneregie abgestellte Globalpeace Campus finanziert sich durch ein neues auf Nachhaltigkeit und ethik konzipiertes Kultur-Rentabilitätskonzept für internationale Kapitalanleger mit im Grundbuch abgesicherten Immobilienkauf im Campus. Liedtke will den ersten Globalpeace Campus der Welt selbst realisieren um eine Musterstadt für ein nachhaltiges, evolutionäres Paradies auf Erden für Mensch und Mitwelt zu gestalten.  Auch hier bestätigt der Nobelpreisträger und ehemalige Chefökonom der Weltbank Paul Romer mit seinem eigenen Modell unter dem Namen “Charter Cities” 2009 das Konzept von Dieter Liedtke Innovationsstädte zu bauen, hat aber mit dem Charter Cities Projekt einige substanzielle, politische und gesellschaftliche Widersprüche zu der damaligen Zeit nicht sehen können, da die Forschung der Erkenntnis- und Kreativitätsübertragung mittels neuer und epinenetisch wirksamer Gehirnvernetzungen damals in der Forschung nicht bekannt waren, aber in dem Entwurf von Dieter Liedtkes bereits 1988 mit der Kunstformel evident gelöst und von ihm bei der Entwicklung auf den Globalpeace Campus 2004 übertragen wurden. 
Der 1998 verstorbene Gesellschafts-Philosoph Niklas Luhmann und Hegel des zwanzigsten Jahrhundert (Die Zeit), und Berater von Dieter Liedtkes Konzept einer besseren und nachhaltigen Zukunft und sagte schon 1996: „Man muss Tatsachen erzeugen, um im Rückblick auf sie verstehen zu können, was unter eigener Mitwirkung geschehen ist. Das bedeutet, dass die Welt nicht mehr als Gesamtbestand der (sichtbaren und unsichtbaren) Dinge, nicht mehr als Universitas Rerum begriffen werden kann. Der Begriff der Welt wird zu einem Korrelatbegriff des Entscheidens und die Einschränkungen der Entscheidungsmöglichkeiten sind mehr durch ihre eigene Geschichte als durch die unberührt gelassene Welt gegeben. Eben deshalb hat die Literatur (und man könnte hinzufügen: die Wissenschaft) die bereits genannte Funktion, das Gedächtnis zu erweitern. Ferner muss die Welt, wenn sie Entscheidungen zulässt, anerkennen, dass die Zeit dadurch irreversibel wird (denn die Differenz von Vergangenheit und Zukunft wird ständig erneuert) und dass dies durch Ereignisse geschieht, die Sinn manifestieren, obwohl sie keinen Bestand haben und mit ihrem Auftauchen schon wieder abtauchen. Es entsteht so eine im strengen Sinne geschichtliche Welt, die ihre Dynamik nicht besonderen Kräften (energia) verdankt, sondern der Instabilität ihrer elementaren Komponenten. Das kann nur eine Welt sein, die keinen Halt mehr gibt. Die Beobachtung der Welt wird dadurch zurück gelenkt auf das, was geschehen ist und eben deshalb, weil es als Ereignis geschehen ist, nicht mehr geändert werden kann. Umso stärker akzentuiert diese Weltbeschreibung die Zukunft, in deren Unbekanntsein sich Möglichkeiten verbergen, für (oder genauer) deren Realisierung man sich entscheiden kann.“

Prof. Niklas Luhmann
Honorary doctorate from the universities of Ghent, Macerata, Bologna, Recife, Guadalajara, Lecce, Leuven and Trier. 1997: Premio Amalfi. 2000: Renaming of the Städtisches Gymnasium Oerlinghausen to Niklas-Luhmann-Gymnasium. Since 2004, the Foundation of the Sparkasse Bielefeld has awarded the Bielefeld Science Prize, worth 25,000 euros, every two years in memory of Niklas Luhmann. 2008: Street naming in Luhmann’s birthplace, the Hanseatic city of Lüneburg.


Print Ausgaben zur Wanderausstellung:

New Renaissance i = E = MC2

Drei Kataloge zur Ausstellung: New Renaissance i = E = MC2
PDF in EN,ES, DE,

New Renaissance

Mit den Sonder-Kunstformelausstellungen der Kunstwerke
aus den Sammlungen der ausstellenden Museums.

In Vorbereitung


Encyclopedia

Seiten: 400

Auf Basis des seit der Renaissance verloren gegangenen Verfahrens, mit Hilfe von Kunst und Philosophie naturwissenschaftliche Forschung zu betreiben, erzielt Liedtke als erster Künstler nach fast fünf Jahrhunderten wieder Kunst und Forschungsergebnisse von höchster Qualität.

Dr. Thomas Föhl
Kunsthistoriker Klassik Stiftung Weimar- Direktorium

In Vorbereitung:


open Código

Seiten: 440

Diese Kunstformel, als Kernpunkt des Ausstellungskonzeptes der art open, fasziniert nicht nur Kunstkenner, sondern enthält
auch für Naturgeschichtler Aussagen von hoher Brisanz.

Prof. Dr. Friedemann Schrenk
Stellvertretender Direktor des Hessisches Landesmuseum Darmstadt

In Vorbereitung:


Deutsche Print-Auflagen / vergriffen

Das Bewußtsein der Materie

Dieter Liedtkes Kunstwerke Katalog mit seinen revolutionären Theorien über Kunst, Evolution,
Universum und Gesellschaft. by Dieter W. Liedtke | 1 Jan 1982 in DE Hardcover in DE. 

Die vierte Dimension

by Dieter W. Liedtke | 1 Jan 1987 Paperback in DE - Auflage vergriffen

Schlüssel zu Kunst

by Dieter W. Liedtke 1. Jan 1990 Paperback in DE - Auflage vergriffen

Kunstformel Lexikon

by Dieter Liedtke 10. Juli 1999 Paperback in DE - Auflage vergriffen

Wohlstand durch Kultur

( cover mas Picenio) 

by Dieter Liedtke 2005 Paperback in DE - Auflage vergriffen

art open Liedtke

art open

Seiten: 420

Katalog der Kunstformel-Ausstellung art open 1999 in Essen 2002 Hardcover in den Sprachen DE, ES , EN -

Mit Textfehler / Fehler-Auflage 100 / vergriffen

Tatsächlich sind die Werke Dieter W. Liedtkes, die seinen Visionen über die Abstraktion bildender Kunst Gestalt gegeben haben, in ihrer Bedeutung vergleichbar mit den Skizzen und Modellen eines Leonardo da Vinci, weil sie reale und bedeutsame wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer Zeit festgehalten und dargestellt haben, als die jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen selbst ihnen noch fern waren.

Dr. Jost-Hof
Kultur- und KomunikationswissenschaftlerCode Liedtke

Code Liedtke

by Dieter W Liedtke | 1 Juni 2005 Hardcover in DE - Auflage vergriffen

Die Weltformel

welforme

by Dieter Walter Liedtke | 1 Jan 2009 Hardcover in DE - Auflage vergriffen

© 2023